Erstellt am 02.01.2009 - 19:31

In den kostenlosen Regionalblätter:

Syburger
Kurve
Motorradtreff Spinner
Motorrad Treff
Motorrad Kontakte " MoKo"
Motorrad Spiegel
Nürburger
Motorrad [color=darkred]Szene[/color]
Motorrad Szene Bayern

findet man in der
Ausgabe Januar 2009
auf den Seiten 14-20:

Fahrbericht

"...wirkt die Guzzi von der Seite betrachtet wie eine klassische Reiseenduro, zeigt sich bei der Frontansicht Extravaganz, denn die beiden "entegegenkommenden" Scheinwerfer geben der Stelvio ein unverwechselbares Glupschaugen-Gesicht..."

"..unter dem Deckel finden wir ein kleines Staufach für Kleinkram wie Handy, Kippen oder Kondome..."

".. rein ergonomisch stellt sich das typische Reiseendurofeeling ein, gegenüber der R 1200 GS wirkt die Guzzi aber vom Arbeitsplatz her glatter, nicht so zerklüftet wie die BMW, nicht ganz so klobig..."

"... der Sound kann sich durchaus hören lassen und wir fragen uns einmal mehr, ob Silvio Berlusconi an den passenden Stellen auch da seine Finger drin hat... "

"...locker läßt ich mt der Stelvio durch die Innenstadt cruisen und auch untertouriges Fahren beantwortet die Guzzi nicht mit rüpelhaftem Benehmen..."


"... Bis etwa 5500 Umdrehungen gibt sich die Guzzi brav und bieder, bietet eine ähnliche Leistungsentfaltung wie eine Breva 1100. Doch oberhalb dieser Marke zeigt die Stelvio ihre Zähne, zieht an, als ob die Mechaniker auf Zweitakt ungestellt hätten. Erstaunt notieren wir, welche Drehfreude dieses Triebwerk im oberen Bereich hingelegt. Ruckzuck zappelt der Drehzahlmesser im roten Bereich, nur Sekundenbruchteile später leuchtet die Drehzahlwarnung und fast schlagartig setzt der Begrenzer ein - will man es immer bis ans Limit treiben, muss der linke Fuss flink sei..."

"... nur lässt der Leistungssprung, den man im neuen Triebwerk im oberen Drehzahlbereich gemacht hat, den Drehzahlkeller besonders dunkel aussehen. Anders gesehen macht gerade dieser Leistungsschub auch Spaß..."

"...was die einen als Leistungsloch empfinden ist für die anderen der Kick..."

"... nüchtern betrachtet ist Fakt, daß die Guzzi im Vergleich mit dem Hauptkonkurrent BMW im unteren Bereich kraftloser wirkt. Dafür punktet sie mit mehr Charakter und durch charmantere Lebensäußerungen..."

"... egal, ob enge Bergstrecken oder weitgezogene Kurven, das Bike fühlt sich wohl und der Pilot auch..."

"...lediglich in flott gefahrenen Wechselkurven muss man schon mit etwas mehr Körpereinsatz fahren um mit Krawumm durchs "S" zu jagen..."

"...hat man sich einmal suf das Bike eingeschossen, fühlt man sich sauwohl und souverän..."

"...auch die Autobahnetappe meistert man mit der Guzzi ohne Probleme..."

"...was die Geländegängigkeit angeht, backt man mit der Guzzi besser kleine Brötchen, doch Schotterpisten und Feldwege sind immer drin..."

"...je nach Helmtyp machten wir komplett unterschiedliche Erfahrungen mit der Einstellung (der Windschutzscheibe). So sorgte die Scheibe in der obersten Rastung beim Integralhelm zwar für ordentlichen Windschutz, nervte jedoch mit Verwirbelungen. Mit Endurohelm hingegen war die oberste Position die einzig Wahre..."

"... einen fast schon traditionell guten Job machen die Bremsen... bringt man das Motorrad jederzeit sensibel und sicher zum Stehen.."

".. auf der "Haben"-Seite finden wir aber an den beiden Rädern abgewinkelte Ventile..."

"Fazit:
Fahrwerk, Bremsen und Ergonomie können überzeugen, nur dem Motor würde etwas mehr Druck im unteren Bereich gut tun. Der italienische Touch mit dem lebendigeren Motor und dem diebischen Vergnügen, eben nicht auf einer R 1200 GS unterwegs zu sein, die an jeder zweiten Ecke steht, sind aber Eigenschaften, die der Stelvio eindeutig gut geschrieben werden müssen"

Erstellt am 21.01.2009 - 00:28

Hi,

also Syburger Bericht ist schon sehr klasse geschrieben( aber das mit den 214kg ist wohl nur ein Druckfehler), aber eine richtigen Liebesbeweis findet man ausgerechnet in der Enduro Ausgabe 11/08 in der man ja sonst eher die Stoppelhopser findet.

Dolphy

Erstellt am 21.01.2009 - 17:25

Hi Dolphy,
Danke für den Tipp!


ENDURO

Ausgabe 11/2008
S. 18-27

Test

"..beim Schalten von ersten auf den zweiten Gang während der Beschleunigungsmessung reißt die offensichtlich beachtliche Schwungmasse das Motorrad buchstäblich nach vorn und befördert das Vorderrad in die Luft..."

".. In der Tat ist beim Beschleunigen und Gaswegnehmen keine Beeinträchtigung des Federungsverhaltens spürbar, ganz wie man es von den heutigen BMW-Modellen gewohnt ist..."

".. Das Hinterrad ist servicefreundlich mit dem Radträger verschraubt, wie von BMW schon lange praktiziert.."

"...trotz Ihrer Masse, die sie optisch geschickt verbirgt, ist die Stelvio zweifellos eine elegante Erscheinung..."

"... nehmen wir Luxus als bare Münze und stellen wir Gelände doch etwas zurück, dann wird dies vom Sitzkomfort der beiden üppig bemessenen und tadellose geformten Einzelsitzen unterstrichen..."

"... für mehr als einsachtzig große Fahrer ist die höhere Sitzposition übrigens empfehlenswert, denn sonst liegen die Knie an den Zylinderköpfen an..."

"...Ausgesprochen kraftaufwendig gibt sich die Bedienung der hydraulisch betätigten Kuppling, als wolle es heißen: Hier gibt's gewaltig Drehmoment zu übertragen..."

"...Im weiteren Verlauf der beginnenden Bekanntschaft verblüfft der Motor mit einem Rundlauf, den man den riesigen Einzelhubräumen kaum zutraut..."

"... im fünften Gang bei Stadttempo gemächlich dahinpolternd überrascht die Guzzi beim Gasgeben ab 2000/min mit kontinuierlicher Tempozunahme, rund und unproblematisch. Legt man es darauf an, dann geht das bei gleicher Drehzahl auch noch im sechsten Gang..."

".. Nachhaltig schiebt der V-Zwei an, um ab 3000/min allerdings in ein Loch zu fallen, das erst mit ungefähr 4800/min überwunden ist..."

"...der Digitaltacho mit seinem bestens ablesbaren großen Ziffern zeigt 220 und das Motorrad liegt völlig ruhig, ohne sich durch kleine Unebenheiten oder eine langgezogene Biegung auch nur im Geringsten beeinflussen zu lassen..."

"...mit dieser eklatanten Fahrstabilität und perfektem Geradeauslauf zählt die Guzzi zu einem exklusiven kleinen Kreis schneller Reiseenduros, die mit diesen Eigenschaften glänzen, zu denen außer ihr derzeit nur die beiden BMW-GS-Modelle F800 und R1200 gehören..."

"...dabei gibt es viele aufwendig gestalteten Verkleidungen, die weitaus weniger funktionieren als dieser einfach und bescheiden aussehende transparente Windabweiser..."

"... aber bei forciertem Tempo ändert sich das Bild, drastisch sogar: Geprägt durch satten Fahrbahnkontakt dank tadelloser Dämpfung breitet sich ein Gefühl beruhigender Sicherheit aus und plötzlich wirkt die Federung überhaupt nicht mehr hart..."

"...je schneller man auf minderwertigen Strassen unterwegs ist, umso komfortabler der Eindruck..."

"...das hohe Gewicht im Hinterkopf überrascht die Guzzi bei der nun beginnenden Kurverei mit sauberen, runden Kreisbögen, wobei sich wie schon bei schneller Geradeausfahrt eine beruhigende Fahrstabilität mitteilt..."

"... Berge werden auf der Stelvio besser mit Drehzahl als mit Durchzug von unten erstürmt. Eine markante akustische Untermalung ist dabei allerdings sicher - der donnernde V-Sound liegt unvergesslich im Ohr..."

"... die Bremsen meistern ihre Arbeit nahezu perfekt mit tadelloser Dosierbarkeit und weich, aber äußerst kraftvoll zupackend..."

"... der auf Asphalt solide Geradeauslauf wirkt sich auch auf losem Untergrund gewinnbringend aus. Kurven verlangen dagegen Zurückhaltung und Konzentration. Denn folgt die Guzzi mit ihrer Masse einmal der Erdanziehung, dann wird wohl auch der stärkste Oberschenkel kaum mehr Hilfestellung geben können..."

"... das Bordwerkzeug, das mit sage und schreibe 3 Teilen in seiner Bescheidenheit kaum noch zu übertreffen ist..."


Fazit:

Als Summe der gesammelten Eindrücke präsentiert sich die Moto Guzzi Stelvio in erster Linie als grundsolides komfortables Reisemotorrad mit wartungsfreiem Hinterradantrieb.
Dies wäre ein Vernunftargument.
Allerdings muss man diese Signora einfach mögen, wenn man ihr sein Herz zu schenken gedenkt.

Aber auch ein anderes Element tritt bei einer Guzzi und speziell bei der Stelvio in den Vordergrund:

Diese große Reiseenduro hat Kult-Charakter schon zu Lebzeiten, schon im Neuzustand.

Und sowas ist bekanntlich nicht mit Geld aufzuwiegen.


[Dieser Beitrag wurde am 24.01.2009 - 19:37 von Uhu aktualisiert]

Erstellt am 24.01.2009 - 19:46

Falls noch einer einen Test findet...

Erstellt am 24.02.2009 - 09:57

Hier der neuste :

http://www.wheelies-online.de/stelvio1200.html

Erstellt am 02.04.2009 - 21:30

Motorrad Magazin (Österreich)

Ausgabe Februar ? 2009
Seite 41-46

Dauertest

"...wir hatten lediglich bei Kilometerstand 1920 einen Ausfall des Tachos und des Kilometerzählers zu verzeichnen; nichts weswegen man liegen bleibt, aber doch lästig.
Der Grund war ein defekter Speedsensor. Das war's dann aber schon. Der Rest der Saison wurde ohne Hoppala abgespult, das haben wir bei Guzzi auch schon anders erlebt..."

"... nur mit Luft und Öl gekühlt , leistet der Vierventiler saftige 105 PS, einen Wert, den unsere Messungen am Prüfstand sogar knapp übertroffen haben (106 PS)..."

"... die Drehmomentkurve knickt bei 3000 Umdrehungen ein und erholt sich erst bei 5000 Umdrehungen wieder; dann geht es allerdings munter hinauf bis zur Grenze bei rund 8000 Touren..."

"... will man auf der Landstrasse bei zivilem Tempo plötzlich Gas geben, dann reicht es nicht, die Kohle aus dem Keller zu schaufeln. Weil da keine ist. Die Kohle liegt unterm Dach. Und es ist viel Kohle, richtig eindrucksvoll, wie das Riesenschiff bei hohen Drehzahlen anreißen kann..."

"... der große Zweizylinder hängt überaus angenehm am Gas, reagiert vor allem für einen luftgekühlten Bären sehr sanft und geschmeidig. dazu brummt er charismatisch, es ist eine wahre Freude, bei niedrigen Drehzahlen den einzelnen Herzschlägen nachzuspüren...."

"... auch das Starten funktioniert rasch und sauber, selbst bei niedrigen Temperaturen..."

"... der Spritverbracuh hat sich im Mittel bei knapp 6 Litern eingependelt... und zwischen den planmässigen Werkstattbesuchen haben wir keinen Ölverbrauch festgestellt..."

"...man würde der Stelvio solche Behändigkeit nicht zutrauen...wenn die Stelvio einmal in Fahrt gebracht wurde, sind Gewicht und Bockigkeit sofort verschwunden. Das Einlenken erfolgt mit spielerischer Leichtigkeit, aber präzise, und in Schräglage bleibt sie extrem stabil, es ist eine wahre Freude..."

"... die gefürchteten Einflüsse des Kardans sind verschwunden, kein Fahstuhleffekt stört, kein Klacken nervt..."

"...hervorragend sind letztlich auch die Bremsen von Brembo: bissfest, wenn auch für wirklich harte Bremsmanöver etwas höhere Handkräfte verlangt werden..."

"... die Sitzposttion ist überaus relaxt, man wird mit den Armen auch nicht so aufgespannt wie bei der GS. Der Sattel ist breit und weich, der separate Soziussitz gut geformt und schafft stattlichen Halt..."

"... zum Langstreckenkomfort trägt die gute Isolierung des Motors bei, die lästigen hochfrequenten Schwingungen werden von den Fußrasten und Lenkergriffen geschluckt..."

"... Das wichtigste Zubehörteil, die Koffer, haben wir nicht testen können. Der Grund ist die fragwürdige Qualität der an sich hübschen Kunststoffkoffer: klaffende Passungen und einige Troubles im Bereich der Scharniere waren die Hauptgründe..."

"... stattdessen stehen ab sofort die ebenfalls als Originalzubehör angebotenen Aluminiumkoffer zur Verfügung. Die schwarz lackierten Boxen mit einem Fassungsvermögen von jeweils 37 Litter punkten mit Coolness und Robustheit, erhöhen aber die Breite des Hecks enorm. Außerdem sehen die Befestigungen etwas gebastelt aus..."

"... sinnvoll sind in jedem Fall die Sturzbügel für Motor und Kardan... "

"... die Zusatzscheinwerfer hingegen fallen wieder in die Rubrik Spielerei. Sie erhöhen lediglich die Sicht im Nahbereich, taugen also nur für das nächtliche Befahren schlechter Wege. In allen anderen Fällen sehen sie immerhin sehr verwegen aus, und das ist ja auch nicht übel..."
"... die Einarmschwinge ist ein All-Time-High, der breite 180er in dieser Klasse unüblich, lässt sich aber gut bewegen..."

"... der Deckel des schlauen Handschuhfachs wurde aber mit der Zeit immer lockerer, da wünschen wir uns eine Nachbesserung..."

"... ebenfalls Möglichkeiten zur Verbeserung bietet der Windschild, der hauptsächlich Turbulenzen erzeugt..."

"... sehr nett hingegen die Infos des serienmäßiigen Bordcomputers, die recht akkurat funktionieren. Auch die Tankuhr ist präzise..."

"... das flotte Gleiten beherrscht die Stelvio wie kaum ein anderes Motorrad in diesem Segmant; dank der feinen Komponenten im Fahrwerk und einer sauberen Abstimmung ist sie sogar noch agiler als eine brave GS..."

"... dem Design ist jede Beliebigkeit fremd, und das war bei Guzzi eigentlich schon immer so: entweder man mag die Gschau - oder man hat halt keinen Stil..."


"Resümieren wir also, unterlegt von den Erfahrungen einer Saison:"

Mit der Stelvio schafft Moto Guzzi auf Anhieb einen überraschend soliden Eintritt in die Kategorie der Premium-Reiseenduros. Der Motor macht sie unverwechselbar und besitzt feines Benehmen, könnte aber besser abgestimmt sein.
Großartig das Fahrwerk, das sogar jenes der GS überflügelt. Es ermöglicht elegantes, durchaus flottes Cruisen und trägt maßgeblich zum Genuss des Stelvio-Fahrens bei.
Rundherum findet man freilich einige Bereiche, die kleine Nachbesserungen vertragen würden, namentlich im Finish, beim Windschild und bei der Verfügbarkeit des Zubehörs. Dies alles trübt aber das Gesamtbild nur geringfügig, man braucht keine Leidensfähigkeit oder religiöse Unterwürfigkeit der Marke gegenüber, um sich an der Guzzi zu freuen. Ein wenig Toleranz und Liebe zu Italien reicht da schon.

Denn die Stelvio mag eine Diva sein - aber sicher keine Domina.

Erstellt am 04.04.2009 - 09:23

na dass hört sich ja gut an, so gar nicht nach MG und für den kleinen Leistungseinbruch gibt es solche Fa. wie däs mototech etc., hoffentlich reicht das Geld bald


[Dieser Beitrag wurde am 04.04.2009 - 09:24 von Ulli aktualisiert]

Erstellt am 03.07.2009 - 22:31

Nach langer Pause gehts nun weiter.

Es gab anscheinend eine Pressevorstellung der Stelvio NTX.

Die ersten Fahrberichte stehen nun online.

Einer davon beim Focus:

http://www.focus.de/auto/news/motorrad- … 13201.html

(diesen Artikel findet man auf unterschiedlichen Seiten. Der Autor ist nicht bekannt)

und dann noch ein unorthodoxer Fahrbericht von der schweizer Armee :

http://www.1000ps.at/testbericht-234389 … telvio_NTX

cu
Uhu

[Dieser Beitrag wurde am 03.07.2009 - 22:40 von Uhu aktualisiert]

Erstellt am 10.07.2009 - 17:52

MOTORRAD NEWS

Ausgabe 8/2009
S 17

Stelvio 1200 NTX Modell 2009


Fahrbericht



"... eine Alternative zur GS und schon ziemlich dicht am Original ist die Stelvio..."

"... Vorteile: furchtbar selten, fantastischer Sound, und nette Details..."

"...wichtigste Änderung: ABS. Serienmäßig kommt die Stelvio mit einer manierlichen Stotterbremse daher..."

"... mittels geänderter Airbox, neuem Mapping und neuer Nockelwelle entschärfte man spürbar die drehzahlorientierte Abstimmung und trimmte den Vierventiler auf mehr Punch aus der Hüfte..."

"... in der Praxis ist der Effekt deutlich spürbar: Linear und ohne Loch zieht die Guzzi hoch, über 6500 Umdrehungen wird's zäher - Klimax bei 7250 Touren..."

"...gefühlt fehlen zum bayrischen Vorbild jedoch etliche Pferdchen, geschätzte 270kg wollen halt erst mal in Wallung kommen..."

"... um den Ruck beim Gangwechsel abzusoften, haben die Guzzisten außerdem die Schwungmasse der Kupplung verringert..."

"... im Gegensatz zur Basis Stelvio, die einen fetten 180er Reifen spazierenfährt, stampft der 15790 Euro teure Reisedampfer auf einer 4,25 Zoll breiten Hinterradfelge mit einem 150/70 R 17 daher. So wird die Reifenauswahl für den Offroadeinsatz größer und das Handling verbessert sich spürbar..."

"... und das Charisma einer Italienerin, das mit Perfektionslücken erkauft wird, gibt's in Bayern nicht mal für viel Geld und gute Worte..."

cu
Uhu

Erstellt am 14.07.2009 - 21:15

Servus zusammen!
Einen schöne Liebeserklärung findet ihr hier:http://www.kleinezeitung.at/allgemein/automotor/motorrad/2080636/moto-guzzi-stelvi-1200-abs-lovestory.story

Gruß
Migge