Erstellt am 05.05.2014 - 10:19

ihr Arschgeigen bringt mich wirklich noch soweit, mir eine HTG zu kaufen, wenn ihr noch weiter auf dem Thema herumreitet.
Schön langsam glaub ich nämlich, alle Guzzi-Fahrer sind irgendiwe "komisch", um es vorsichtig auszudrücken, dabei ist es nur eine kleine Minderheit, die glaubt die Themernführerschaft in jedem Forum übernehmen zu müssen und Guzzi übern grünen Klee loben und jede Kritik unterdrücken zu müssen.

Nochmal - ich liebe meine Guzzi, hab aber keine rosa Brille, um mir alle Probleme schönzureden.
Und HTG kommt mir keine ins Haus - KTM oder Triumph-Ferdi würd da dann wohl eher passen.

[Dieser Beitrag wurde am 05.05.2014 - 10:20 von ferdi aktualisiert]

Erstellt am 05.05.2014 - 14:08

Wow...."Arschgeigen".....wie habe ich mir das vorzustellen?
Mein Arsch kann Trompete spielen, aber Geige ?

Erstellt am 05.05.2014 - 14:38

ferdi schrieb ihr Arschgeigen ...hab ich dann mal überhört KTM oder Triumph-Ferdi würd da dann wohl eher passen. Da müssen wa ers mal in Ruhe ein Gösser drüber trinken. Solln wa denn alle in ein anderes Forum übersiedeln? Nur weil Du uns hier verläßt? Hier ist doch dann tote Hose?!

Erstellt am 05.05.2014 - 16:48

http://de.urbandictionary.com/define.ph … Arschgeige
http://de.wiktionary.org/wiki/Arschgeige

- ist nicht so schlimm gemeint wie's klingt


das mit dem Bier wär auf jeden Fall die bessere Alternative als sich ständig im Forum aufs Korn zu nehmen.
Die Frage ist halt, ob meine Stelvio es bis zu einem Treffen schafft .

[Dieser Beitrag wurde am 05.05.2014 - 16:52 von ferdi aktualisiert]

Erstellt am 05.05.2014 - 17:09

Aber dann auch mit BIER und nicht mit GÖSSER, biddschähn de Härrn Hofrat!

Erstellt am 05.05.2014 - 18:36

Nur falls es jemanden wirklich interessiert
Arschgeige:
Eine Arschgeige hat im Römischen Reich, oder bei den historischen Griechen ihren Ursprung.
Die Geige besteht aus einer tischtennisball großen Kugel (Holz, Elfenbein, Horn, o. ä. Material) durch die ein Loch gebohrt ist.
Durch das Loch werden ca. 20-35 - ca. 120-150 cm lange Pferdeschweifhaare geführt, und am einen Lochende verknotet, so das sie nicht mehr aus dem Loch herausrutschen, wenn man zieht.
Am Anderen Ende werden die Pferdehaare zu einen kleinen Schlaufe geknotet.
So hat man nun den Knoten, die Kugel, ca. 1 Meter Pferdeschweifhaare
und die kleine Schlaufe.
Weiterhin benötigt man einen Geigenbogen. (um Geige zu spielen)
Die kleine Schlaufe steckt man um den großen Zehen des eigenen Fußes (links oder rechts - ist egal), die Kugel steckt man sich - wie der Name schon sagt) in den After, drückt die Pobacken zusammen, und spannt nun die Pferdehaare mit dem Bein. (Pobacken zusammen drücken, um Herausrutschen der Kugel zu vermeiden).
Ist die Arschgeige nun gut gespannt, ein Arm stützt den Oberkörper, die Hand am anderen Arm, "streicht" nun mit dem Geigenbogen die gespannte Arschgeige.
Arschgeige und Geigenbogen aus Pferdehaar (mit kleinen Widerhaken)
setzen nun durch die Streich-Bewegung die Kugel im After in eine
herrlich erotisch stimmulierende Vibration.

Also ein historischer Dildo

Erstellt am 05.05.2014 - 19:03

Krankes Volk...Gösser saufen, anale Instrumente...ich verkauf den Dreckseimer und kauf mir eine GS.

Erstellt am 05.05.2014 - 19:10

..und ich dachte ich lese hier etwas über "Mitglieder Boom"

Erstellt am 05.05.2014 - 19:16

ferdi schrieb ihr Arschgeigen bringt mich wirklich noch soweit, mir eine HTG zu kaufen, wenn ihr noch weiter auf dem Thema herumreitet. ...

Etz geh weida, ferdi.

Des konnst ma etz ned odoa. Weil na weads ganzs schee langweilig da herin.

Erstellt am 05.05.2014 - 20:08

Gnulpf schrieb Nur falls es jemanden wirklich interessiert Arschgeige: Eine Arschgeige hat im Römischen Reich, oder bei den historischen Griechen ihren Ursprung. Die Geige besteht aus einer tischtennisball großen Kugel (Holz, Elfenbein, Horn, o. ä. Material) durch die ein Loch gebohrt ist. Durch das Loch werden ca. 20-35 - ca. 120-150 cm lange Pferdeschweifhaare geführt, und am einen Lochende verknotet, so das sie nicht mehr aus dem Loch herausrutschen, wenn man zieht. Am Anderen Ende werden die Pferdehaare zu einen kleinen Schlaufe geknotet. So hat man nun den Knoten, die Kugel, ca. 1 Meter Pferdeschweifhaare und die kleine Schlaufe. Weiterhin benötigt man einen Geigenbogen. (um Geige zu spielen) Die kleine Schlaufe steckt man um den großen Zehen des eigenen Fußes (links oder rechts - ist egal), die Kugel steckt man sich - wie der Name schon sagt) in den After, drückt die Pobacken zusammen, und spannt nun die Pferdehaare mit dem Bein. (Pobacken zusammen drücken, um Herausrutschen der Kugel zu vermeiden). Ist die Arschgeige nun gut gespannt, ein Arm stützt den Oberkörper, die Hand am anderen Arm, "streicht" nun mit dem Geigenbogen die gespannte Arschgeige. Arschgeige und Geigenbogen aus Pferdehaar (mit kleinen Widerhaken) setzen nun durch die Streich-Bewegung die Kugel im After in eine herrlich erotisch stimmulierende Vibration. Also ein historischer Dildo

Vielen Dank für die Aufklärung Dr.Gnulpf
Wie wars denn bei Dir?
Klingt als hättest Du es intensiv ausprobiert...